Prog Metal Special

Prog Metal ist nicht unbedingt die metallische Variante des Progressive Rock. Vergleicht nur mal Gentle Giant mit Fates Warning, da gibt es keine vergleichbaren Ansatzpunkte. Nichts. Niente. Absolutamente.
Prog Metal ist eher, Ausnahmen bestätigen das nur, so was wie ein Mix aus Melodic Rock, Metal, Neo Prog und Eunuchengesang. "Progressiv" daran sind die technischen Mätzchen, was die einen Bands mehr und die anderen viel weniger produzieren. Die Fan-Gilde ist geteilt, die einen wollen nur harten, schwelgerischen Bombast, songdienlich und mit phat, Pardon, fettem Sound. Die anderen, und wenn, dann gehöre ich dazu, wollen technische Frickelorgien, Extremeskapaden, den "progressiven Overkill", die volle Dramatik der Zerstörung tonaler Kunst, ganz ohne Melodic und Neo Prog Einfluss, dafür mit phat, Pardon, fett Jazz und brutalst und extremst versiert und differenziert und hart und instrumental und ohne Eunuchengesang roundabout hart metalisiert. Wäre das nicht Prog Metal? Etwa so, wie das japanische Duo (zurzeit Uno) Ruins Punk Prog spielt, nur Technik, sonst nichts? Macht kaum 'ne Band, es gibt zu wenige Fans dafür, das Gros der Prog Metal Gemeinde, fast alle, wollen anspruchsvolle, melodische und durchaus auch popdurchzogene Rockmusik im Prog-Metal-Kleid.
Aber nein, Melodie soll schon sein. Dream Theater, das allmächtige Vorbild hat es einst drauf gehabt, auf ihren ersten Platten hatten sie Prog Metal eccelente gemacht, bis sie zu dem wurden, was sie heute sind. (Ich sag's lieber nicht.)
Und es gibt tausende nachfolgender Bands, die ihr Gedankengut darauf konzentrieren, Prog Metal genau so zu erfinden und mit ihrer Band einzuspielen. Rock'n'Roll findet dabei wenig nur statt, die meisten Platten "rocken" nicht, sind dazu trotz Härte zu überfrachtet und schwerfällig. Und es gibt Labels, die sich darauf spezialisiert haben, derart zu veröffentlichen, wie etwa Brennus Music, ein Tochterlabel von Musea Records aus Frankreich, das gerade versucht, auf eigenen Füßen zu stehen. Das Gros der französischen Bands in diesem zusammenfassenden Special ist bei Brennus veröffentlicht, das Label bringt seine CDs just bei Just For Kicks zur besseren Verteilung ins Volk unter.


Museum of Fear "The God in my Closet" (Dirge Records 2006)

Ambiente Popmusik, beschwingter Melodic Rock und schweres Metal finden in den 6 Songs der 26-minütigen CD abwechselnd statt. Sehr emotional, um nicht zu sagen: herzzerreißende Mädchenmusik sind die soften Popsongs, die fast schon Hollywood-Qualität haben und daran erinnern, dass es Tränendrüsen gibt, da frage ich mich doch glatt: wat soll dat?
Gut gespielt und gesungen, keine Frage, aber die wenig herausragenden Kompositionen sind höreinfach, wenn auch mit dem Hang zu progressiven Extravaganzen arrangiert, und mehr als besserer Durchschnitt findet nicht statt. Von der, technisch perfekten, Art gibt es im Progressive Rock Masse.

Fall Of Echoes "Red Tree" (Trinity Records 2006)

Ich verstehe nicht, warum Musiker in ihren Thank You's stets ihren christlichen Glauben an die große Glocke hängen und ihrem Beschützer und Gott für alles danken müssen, was geht in denen gedanklich vor, dass sie das alle Welt wissen lassen möchten? Missionseifer?
Einen Schlagzeuger gibt es bei Fall Of Echoes nicht, die Band nennt diesen Part witzigerweise "all drum composed". Der relativ komplexe Metalsound ist inspiriert und eingängig und hat Prog Metal Spuren im Melodic Rock Gewand. Das läuft unterhaltsam und gut durch, kann man sich nebenbei antun, ohne gleich genervt zu sein, ist gut erdacht und gemacht, technisch flüssig und dynamisch gespielt, hat Groove und Melodie und bleibt dabei ohne besondere Überraschungsmomente.
Zu Beginn rocken Fall Of Echoes noch heavy und druckvoll, auch mal liedhaft und lieblich mit netten Chorgesängen, doch zuviel Süße und erheblicher Harmoniekitsch breiten sich aus - was im Laufe des Albums immer mehr wird, bis Heavyness nur mehr zu erahnen ist - doch dann kommen die Gitarren wieder und die Truppe hat ihre Ehre gerettet, die insgesamt gut gespielten, versierten Songs und der soundtechnisch kraftvolle, überzeugende Sound sind ein tolles Statement.

Menam "Aesthetics" (Brennus Music 2003)

Menam haben harmonisch komplexe Songaufbauten, ausgeklügelte Arrangements, gute Gitarrensoli, vertrackte rhythmische Basis, leider geht das nicht ohne typische Sounds und sphärisch pappige Keyboardparts. Logischerweise ist auf "Aesthetics" eine Ballade enthalten, die angenehmer Weise mal nicht zu sehr kitschig ist, dafür nicht wieder aufhören will, gleich über 3 Songs geht und bis ins Ambiente reicht. Es gibt etwas 90er King Crimson in der Songstruktur, doch die partielle Orientierung auf leise Musik und harmonisch süßliche und dabei zu liebliche, schmeichelhafte Klänge lassen die Qualität der französischsprachig singenden Band deutlich absinken.


Inner Chaos "Different Stories" (Brennus Music 2006)

Epische Keyboardteppiche, schwere Gitarrenriffs, weit ausgebreitete instrumentale Klangflächen, von nervös komplexer Rhythmusmaschine aus Riffgitarre, Bass und Schlagzeug fundamental aufrechterhalten, leise eingemixter Megaphon-Gesang, sehr düstere und schwere, angenehm gruselige Stimmung - Inner Chaos zeigen Intuition und kompositorische sowie arrangementtechnische Qualität.
In weniger düsteren Momenten klingen die Keyboardsounds jedoch etwas beliebig und billig, soliert die Gitarre mit bluesiger Linie, was der Sache des Inner Chaos'schen Prog Metal nicht unbedingt dient.
Doch schwere abstrakte Gitarrengewitter, selbst in den viele Lyrics, bewältigenden lange Vokalpassagen, die selbst auch nicht zu schlicht gestrickt sind, Glückwunsch!
Im Verlauf der CD verliert sich leider die anfängliche Spannung und die Songs dudeln, ohne wirklich Aufmerksamkeit aufrecht erhalten zu können, verunsichert vor sich hin - bis plötzlich im 8 Song die dramatische Härte wieder zurückkommt und die weitere Führung übernimmt, danke dafür, aber dann gibt es fast noch zu viele Lyrics zu bewältigen und die Songstruktur gerät in Gefahr, wieder eintönig zu werden. Dennoch, gutes Album mit einer großen Fülle überraschender Momente.

Forgin' Fate "Antares" (Brennus Music 2005)

Bombast! Fanfaren-Keyboards, fette Gitarrenwände, verhalltes Schlagzeuggeknüppel, aus der Klassik entlehnte Harmoniefolgen, schmalziger Gesang - da reiten sie, die muskelbepackten Helden auf ihren stolzen Rossen, in Fell und Stahl gehüllt, den bösen Eindringlingen Gegenwehr zu bieten, sie zu vernichten, und dann die schönen Jungfrauen heimzuführen, auf dass sie Bett und Herd hüten, die Guten, ach ja, seufz!
Die Speed Metal Doublebass lässt das Herz vor Aufregung höher schlagen, werden sie sie kriegen und verjagen - und wenn sie wieder zu Hause sind, gibt es dann noch ein wenig Mittelalter-Softporno mit der Liebsten in der Hütte vor dem romantischen Lagerfeuer?
Im dritten Song gibt es ein Zwischenhoch, die Feinde sind erst einmal verjagt, aber noch ist die Macht der Finsternis nicht gebannt, die Feier dauert 7 Minuten, Alkohol fließt in schnellen Riffs, die Männer putzen ihre Schwerter unter dem Eindruck der Doublebass und klassischen Keyboardsounds und rufen sich selbstverliebt ihre Heldentümer zu. Sie sind stark und jung und werden uns beschützen, wir können ruhig schlafen und die Gartenarbeit verrichten, die Welt ist schön, der Bach, ach, so klar und die Schweine fett. Oh, Ihr, unsere Recken, lasst Euch nicht unterkriegen! So schwurbelt die Ballade und unter dem Busen der Mädchen klopfet das Herz aufgeregt und eine Ahnung der Lust liegt in den Lenden, dass frau gleich selbst zugreifen möchte (Mittelalter-Porno, 2 Teil: Frau solo, im Hintergrund perlendes Piano und seine sehnsuchtsvolle Stimme im nächtlichen Wind in der Nähe der Feinde).
Rückblick in die alte Zeit: als alles noch ordentlich und gut war, die Keyboards schwelgen, die Kinder spielen, das Essen schmeckt, die Frauen sind schön und rund Busen und Hüfte, Nebel hüllt die Heimat ein.
Doch dann, der Held sitzt im Dreck und bewacht seine nächtlich schlafenden Kameraden. Schließlich der Angriff. Voll Leidenschaft, tödlich gefährlich und wutentbrannt rennen sie gegen den Feind, jeder Schlag drei Tote, sie vernichten alle in 3 Songs und 18 Minuten.
Die Verwundeten werden verbunden, die Toten begraben, die Feinde verbrannt, ein Denkmal aufgestellt: für die Helden und ab nach Hause, mit Fanfaren, Bombast und Gedöns in die Stadt zurück, dem Bürgermeister, ach, was sag' ich, dem König die Hand schütteln, feiern, Jungfrauen anzapfen - und aus die Maus. (...und wenn sie nicht gestorben sind, dann denken sie noch immer an die gute alte Zeit, als sie noch jung und knackig...) Progressiv? Nein, konservativ! Du liebes Bisschen, pflegte meine Mutter bei soviel Helden im Blick zu stöhnen…

Aching Beauty "L'Ultima Ora" (Brennus Music 2003)

Engagierte ernste junge Männer machen komplizierte laute Rockmusik - und wie sie so sind, da kommen Gefühle auf und werden die romantisch-balladesken Töne episch und bombastisch, um die Gespielinnen aufmerksam zu machen. Nach getaner Abregung kann die Truppe sich sodann wieder komplexen Rifforgien widmen - bis die Sehnsucht wieder aufkommt (und im Off gar ein zartes Frauenstimmchen verhallt vorbeiziehen darf...).
"L'Ultima Ora" wechselt pausenlos zwischen hartem Rock mit schweren Riffs und heavy Komplexrhythmus und romantischer Verklärtheit mit harmonischem Schönklang.
Die Kompositionen sind überaus Prog Metal typisch, ebenso die Arrangements. Die Unterschiede zu anderen Bands scheinen marginal, selbst Stimme und Gesangsintonation klingen wie in etlichen anderen Kapellen des Genres, dabei will ich nicht sagen, dass die Band mit dem zarten Namen blöde ist, nein, ihre Songs klingen unterhaltsam und sind verteufelt schwer zu spielen, wurden dynamisch intoniert und sind locker wie ein frischer Sandkuchen, aber nix extravagant - und schon gar nix eigen.

Ashes And Dust "Listen with the eyes" (Brennus Music 2003)

Nicht besonders technisch, dafür an alten Hardrock a la Deep Purple erinnernd, mit einem Faible für Melodic Rock und 80er Metal, druckvoll und verspielt, instrumental vertrackt, der Gesang ist unterer Durchschnitt, der Sänger kann sich zwischen Blues und NWoBHM nicht entscheiden, zu viel schrecklich kitschiger Melodic Rock Chorgesang und 80er Metalgeschrei samt der dazu passenden instrumentalen Untermalung fallen tot aus den Lautsprecherboxen. Den Rest müsst ihr selbst raushören.





Mordiggan "Métamorphose" (Brennus Music 2003)

In ihren französischsprachigen Versen kommen zwar auch Wikinger und andere Krieger aus der guten alten Romantikhistorie vor, ohne aber mit dem Holzhammer pseudotypische Musik dazu zu garnieren. Mordiggan rocken, sind unterhaltsam, machen nette, normale Rockkost mit schneidescharfen Gitarrensoli, in den Refrains singen Engelsstimmen gegen lustige französische Monstergrowls an. Hat was, ist lustig.
Die Arrangements sind popverliebt und eingängig, der weibliche Gesang hebt die Stimmung, der männliche (normale) hat eine Spur Heldenblut in den Venen. Komplexität findet nicht statt, hier wird gerockt, wenn auch verhalten.



Syrens Call "Emoceans" "Against Wind and Tide" (Brennus Music 2005)


              


Syrens Call sind die mit großem Abstand kitschigste aller hier vereinten Musiken, vor allem auf ihrer Mini-CD mit Multi-Media-Track tropft der Schmalz, dass ich Angst um meine Boxen und Ohren bekomme. Die spielen Klassik-Metal auf Folterniveau, wer lange genug durchhält, wird vermutlich an Langzeitschäden krepieren, schade um die viele Energie, die hier investiert wurde.
Syrens Call spielen Metal-Schlager der allerschlimmsten Sorte; Speed-Metal-Attacken und weiblicher Schlagergesang vereinen sich, um der (guten, alten) Rockmusik den tödlichen Dolchstoß in den Rücken zu versetzen. Gehört geschreddert, entsorgt - und ein saftiges Bußgeld den Kulturschaffenden auferlegt.

Dryade "Inscape" (Brennus Music)

Dryade bringen ehrliche Wut und knackige Härte neben liedhafter Funk Prog Attitüde rüber. Sehr gut gespielt; emotional nicht übertrieben, wenn auch kompositorisch nicht der unbedingte Bringer, kann die Truppe doch gut unterhalten. Die Gitarrensoli sind von Yngwie Malmsteen inspiriert, das Drumming ist außergewöhnlich gut. Schneidende Gitarrenriffs und das schwere, unauffällige Bassspiel sind besonders gute Punkte der Platte. Jedoch, das Ganze baut auf eine banale und wenig aussagekräftige Story.





Veda "Mental Pabulum" (Brennus Music 2005)

"Mental Pabulum" ist kunstvoll und schöngeistig arrangiert, der Keyboarder hat einen Hang zu witzigen, schrägen Sounds und schweren, anspruchsvollen Melodieskalen, endlich mal fängt ein Album richtig gut an - und wird im zweiten Track besser!
Das Album ist entspannt-lasziv dahinfließend und hat für Metal wenig harte, von King Crimson inspirierte Komplexität. Emotional ist die CD jedoch progmetallisch flach, technisch dafür ausgefeilt, trotz rauer Gitarrensounds und dem Kontrast zwischen anspruchsvoller Songgestaltung und dreckiger Straßenheavyness eher lieblich und sanft, als böse und wild. Die gezähmte Songstruktur ist liedhaft und sphärisch, von epischer Weite und melodischer Dichte, gut gedacht und lebhaft gemacht, ansteckend und erregend. Tipp für Prog Metaller!

Hyskal "Insight" (Brennus Music 2004)

Die Ausnahme unter den hier gelisteten Bands: die Band leistet sich ein Saxophon und das macht sich in den technisch frickligen Metalepen sehr gut!
Die Songs sind emotional ausgeglichen, von inhaltlichem Tiefgang und raffiniert komplexem Arrangement mit viel Dream Theater im Blut. Die 6-köpfige Band knüppelt illustre Schwermetal-Vertracktheit versiert aus den Boxen, das Cover mit nacktem weiblichem Knackarsch tendiert jedoch gegen debil.
Der französische Gesang ist melodisch endlich mal extravagant und aussagekräftig , die erotische Düsternis der Texte und faszinierende dunkle Stimmung der Songs überzeugt schnell und unterhält dauerhaft. Gut.
Die tiefer gestimmten Gitarren und das quirlige Keyboardspiel nehmen dem Prog Metal die allzu typische Schwerfälligkeit. Dramatisch und grandios wühlt sich die Band in das vitale Geschehen ein, spielt ihre Ideen vital und dynamisch, lebhaft und eindrucksvoll, die wohl überlegte und dramatische, keineswegs oberflächliche Story, im Booklet nachzulesen, macht ein weiteres Mal deutlich, dass hier eine kluge Band eigene Intuition überzeugend auslebt - und wie gesagt, das Saxophon ist die extravagante Krönung, kein Stück jazzbetont, mit seinem kratzig starken Ton in diesem Kontext von besonderem Eindruck; die Mozarts Requiem entlehnten schweren Harmonien sind exzellent eingefügt, ein wilder Vulkan, tödlich, wenn man unbedacht darin versinkt. Gutes Album!

Awacks "The Third Day" Brennus Music 2005)

Die Bombastmetaller wandeln zwischen Prog und Melodic Metal, fahren enorme Epen auf und weben ein eindrucksvoll emotionales Geflecht, das neben aller kompositorischen Vordergründigkeit und eingängigen Songstruktur überall Komplextentakel ausgelegt hat, die Fans einzufangen. Jedoch der Gesang und seine Arrangements ernüchtern, vor allem in den Refrains, die hier wieder einmal wenig aussagekräftige Durchschnittsmasse produzieren.
Instrumental weiß die Band Ecken und Kanten zu setzen und stimmungsvolle, ausdrucksstarke Szenen in Klang zu bringen, doch warum sie, wenn der Gesang einsetzt, so stereotyp "normal" klingen muss, weiß die Band wohl selbst nicht. Schade um die vitalen Ideen, die im Refrainsumpf verallgemeinert und völlig unspektakulär überaus typisch und tausendmal gehört in den schwülstigen Keyboardsounds ersaufen.

Dreamlost "Outer Reality" (Brennus Music 2005)

Tiefer gestimmte Gitarren, die letzte. Exzellent layoutetes Booklet, sehr düster und stimmungsintensiv, die Band kann das nicht entsprechend umsetzen. Sicher hat die 5-köpfige, technisch ausgereifte Kapelle ihr Bestes gegeben. Finstere, anspruchsvolle Abrisskalenderlyrics und solistische Extravaganzeskapaden machen erheblich viel her, doch kommen die 4 Jungs und die Tastendame stets in allzu typisch normale Gewässer, wenn der gut ausgebildete und wohlklingende Gesang die Plattitüden der Szene bedient.
Schöne ambiente Keyboardsounds schmücken die heavy Tracks, wenn es auch, das wissen alle Rockfans, nicht Aufgabe der Rockmusik ist, sich in leisen Gewässern besser zu machen, sondern in lauten, verdammt!
Dreamlost haben viele Erfahrungen in ihre Musik eingebracht und eine melancholische Musik komponiert, die aus klassischer und progressiver Musik ihre Einflüsse bezieht, inspiriert klingt und Gehalt hat, dabei überzeugend Stimmungen zu intonieren weiß und eindrucksvoll und ausdrucksstark Songs erfindet, bis, ja, bis der zu liebliche Gesang einsetzt…

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