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Eyevory „Hope“ (Artist Station Records 2014)


Die Bremer Startmusikanten Jana Frank, Kaja Fischer und David Merz waren wieder aktiv und haben zusammen mit dem Saga-Trommler Mike Thorne drei neue Stücke eingespielt, welche das Warten auf die neue CD verkürzen helfen. Des weiteren befinden sich zwei Songs der Aufnahme „A Symphonic Night Of Prog Rock“, die in Form einer DVD – Eyevory mit einem Orchester – erhältlich ist und zeigt, was eine Rockband, die tatsächlich mit klassisch geschulten Musikern zusammenspielt und sie nicht lediglich als Füllmaterial missbraucht, zu leisten imstande ist. „The Perfect Empire“ geht gut los und ist für die Ebenholzaugen ein echter Brecher mit riffigen Untiefen. „Sorry“ erinnert mich etwas an BAPs „verdamp lang her“ und „Hope“ spricht inhaltlich für sich selbst; die beiden letztgenannten Kompositionen sind langsamen Tempos und äußerst melodisch. Summa summarum also ein Appetizer, der neugierig auf mehr macht; das gewohnt(gut)e Fahrwasser verlässt die Band mit dieser EP nicht und bleibt somit ihrem Pop-Prog-Stil treu.

eyevorymusic.com
Frank Bender



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