Yolk Interview nach Weihnachten 2004

Die Mühe mit dem zu-ernst-nehmen

Yolk bringen alle paar Jahre eine ganz verzwickt-interessante, ungewöhnlich-seltsame und wunderschöne Musik auf Platte unter's Volk, die die Fach- und Fanleute der schrägen Kunst begeistert. Die CDs werden humorvoll präsentiert, überhaupt scheint die Band die Dinge eher fröhlich als bedrückt zu mögen. Was steckt dahinter? Schokolade? Eines der vielen Zwergen-Völklein in einem der vielen unendeckten Berge in den Alpen? Die vielen Geheimnisse verschwiegener Banken? Liebevolle Großmütter? Das Kräutlein Nieß-Mit-Lust?
Keines Wegs, Rémy und Beat klärten mich auf.


ragazzi: "Erzählt bitte zuerst doch mal etwas zur Entstehung und zum Werdegang von Yolk!"
Rémy: "Oho, eine lange Geschichte. Aaaalso, aus meiner Sicht war das so: Wir schreiben das Jahr 1991. Ich ging mit der ehemaligen Freundin unseres Bassisten zur Schule. Dessen Band suchte einen Schlagzeuger und ich war so einer. Ausserdem pflegte ich Yes- und Gentle Giant Logos auf die Schulbank zu zeichnen. Sie sah das und kam daher auf die Idee mich zu vermitteln, da besagte Band solchen Einflüssen ausgesetzt sei. Ich war völlig baff, weil ich mich für den einzigen Teeny des Universums hielt, der je etwas von diesen Gruppen aus den 70ern gehört hatte. Naja, diese Jungs klangen dann zwar eher nach den 80ern, aber die Basis war da. Sobald ich kam stieg der Gitarrist aus, weil er nur noch für Jesus musizieren wollte. Las er meine abgründigen, ja perversen Gedanken? War ihm der heftige Konsum gewisser Substanzen unseres Bassisten suspekt? Auf jeden Fall lotste jener Bassist seinen Gitarrenlehrer in den Übungskeller und der Wahnsinn nahm seinen Lauf.
Ich darf für mich in Anspruch nehmen unsere Band "Yolk" getauft zu haben. So nannte ich bereits zuvor eine imaginäre Progband aus den 70ern: Ricky Stanfox (voc), Sam Haugue (g), Colin Sanders (b), Greg Palazzi (key) und Ben Bean (dr, er war quasi Bill Bruford, mein damaliger Gott).
Der Gitarrenlehrer, so stellte sich heraus, hatte einen subversiven Musikgeschmack: John Zorn. Dieser war anfangs ein wichtiger Einfluss, was aber auf die Dauer für unseren schöngeistigen Keyboarder zuviel war. Er stieg aus. Dann der Saxofonist. And then there were three... Wir wurden wieder gemässigter, vielleicht durch meinen subversiven Musikgeschmack: Beatles. Dann stieg der Gitarrenlehrer aus. Es kam ein Gitarrist mit dem vielleicht allersubversivsten Geschmack: Pat Metheny. Er ging bald. Es kam ein Tscheche, er spielte kratziger, punkiger, rockiger. Soeben stieg er aus. Momentan sind wir zwei: der Bassist und ich."
ragazzi: "Wie habt ihr euch persönlich im Anspruch an Musik verändert? Wie sieht es mit euren Vorlieben und Einflüssen aus?"
Rémy: "Moment mal, das sind zwei Fragen."
Beat: "ich wuerde sogar sagen: das sind zwei fragen."
Rémy: a) "Früher wollte ich allen zeigen, dass ich der Schnellste bin und die Songs konnten mir gar nicht genug zerfrickelt sein. Ich hörte sogar solche Bands wie Dream Theater. Ich muss an dieser Stelle die jungen Musiker warnen: Das bringt nichts, das beeindruckt die Mädchen nicht. Heute ist mir die Instumentaltechnik ziemlich egal. Viel mehr faszinieren mich Ideen an sich. Ich war daher auch nie Fan des NeoProg, weil mir das zu schulmeisterlich, zu streberhaft ist. "Schau, wieviel wir geübt haben..." Naja. Auch mag ich, und soviel ich weiss auch der Beat, keinen Überperfektionismus. Das Lebendige, das Spontane und das Direkte der Wunderwaffe Musik kann durch spiesserisches Korinthenkackertum zerstört werden. Aber vielleicht sind wir einfach zu faul."
Beat: "dass man die maedchen mit gefrikkel nur schwer beeindrucken kann, das hab ich schon frueh vermutet. deshalb uebte ich auch romantische stuekke auf der klassischen gitarre ... nur, dann hab ich leo brouwer entdeckt, und vorbei war es mit dem beeindrucken. einerseits ist der nicht wirklich romantisch, und andererseits spuelte ich das zeug auf dem elektronischen basse ... naja aber ja doch, faul bin ich. (trotzdem)"
Rémy: b) "Diese alle lassen mein Herz jubilieren: Beatles, Yes, Syd Barrett, XTC, King Crimson, Blur, ELP, ELO, Robert Wyatt, The Who, Kinks, Jethro Tull, Can, Gentle Giant, Genesis, Velvet Underground, Beach Boys, Byrds, Abba, Moody Blues, Kate Bush, Bob Dylan, George Harrison, Fred Frith, Flaming Lips, Police, Badly Drawn Boy, Oasis, Magma, Björk, Zappa... hmmm, bestimmt hab ich was vergessen.
Als Drummer beeinflusst wurde ich von Ringo Starr, Phil Collins, Bill Bruford, Tony Williams, Barriemore Barlow, Clive Bunker, Carl Palmer, Christian Vander, Keith Moon und Alan White."
Beat: "dem remy seiner liste kann ich fast zustimmen. ausserdem mag ich noch noch: reggea, gong, jim o'rourke, joe jackson band, john cage, talk talk, david grubbs, eric satie, eno, pluto ...
gerne mag ich auch neue seltsame klaenge und verdrehte formen. beeinflusst haben mich: chris squire, elliott sharp, tony levin, leo brouwer, john cage, eric satie."
ragazzi: "Yolk transportiert immer eine Menge Humor, in den Harmonien, den Texten, überhaupt der Präsentation des CD-Designs. Wie kommt ihr nur immer wieder auf solch nette Ideen? Einflüsse aus Comics und Kunst?"
Beat: "ja! comics! toll!! wunderbar!!!"
Rémy: "Ich bin mit Asterix, Gaston und Lucky Luke aufgewachsen, daher wohl der Comic Einfluss. Weitere Kunst die uns gefällt sind zum Beispiel die literarisches Ergüsse eines Danil Charms, oder die schrulligen Gedanken eines Erik Satie.
Man könnte meinen wir seien richtige Stimmungskanonen, aber das ist gar nicht wahr. Wir sind zwei schüchterne Jungs und können auch schweigsam im Eckchen sitzen, jenseits aller Schlagfertigkeit. Dass unsere Musik humorvoll sein sollte, das hat sich irgendwie so ergeben. Aber wir sind weit davon entfernt eine Klamauktruppe zu sein, so hoffe ich. Oder?
Einen weiteren wichtigen Einfluss nahm auf mich persönlich Monty Python, die ich für grosse Philosophen halte. Das meine ich jetzt grundehrlich und ohne Scheiss. Ich halte ihre Arbeit für viel tiefgründiger als so manche denken. Wäre ich klug genug, würde ich freiwillig eine Dissertation darüber schreiben.
Es kann gefährlich werden, nimmt man etwas zu ernst. Da wird man schnell mal missionarisch und das finde ich etwas peinlich. Passiert mir selber natürlich auch immer wieder. Nehme ich Monty Python zu ernst?"
Beat: "also generell habe ich auch so meine muehe mit dem zu-ernst-nehmen. lieber erzeuge ich seltsame klaenge oder beschaeftige mich mit wirrem zeugs. das fliesst latuernich auch in die stuekke ein. dann mag ich noch seltsame arrangements, mache experimente mit 12-ton-techniken und grafischer notation. dies ergibt haeufig eher ungewohnte resultate. waere ich klug genug, komponierte ich neue musik fuer dies und das, mit alles und auch live-electronic, basierend auf wirren mathematischen formeln, sternenkarten oder dem stundenplan meiner tochter.
zum glueck schreibt der rémy so schoene popsongs. so verkaufen sich unsere cedes wie geschnitten brot. (warme broetchen) (weisse semmeln) und zu guter letzt, und fuer den ganzen rest haben wir natuerlich noch das konzept!"
ragazzi: "(Ein) Konzept?"
Beat: "nein, nur das konzept. feine sache das."
ragazzi: "Ihr nehmt in euren Lyrics nichts allzuernst, singt aber in Englisch. Bringt es das für euch noch so richtig rüber oder würdet ihr gern mal auf schweizerisch/deutsch texten/singen?"
Beat: "waere ich klug genug, taet ich die texte verstehen."
Rémy: "Es gibt einen Yolksong auf Schweizerdeutsch! Da hat's in der Schweiz einen Sampler von Rockbands mit Kinderliedern, Ohrewürm. Für die haben wir mal einen Song auf Baseldeutsch eingeschickt. Die wollten aber nichts wissen von Wilbert, der Wespe, die eine Hummel sein wollte.
Sonst mag ich aber Mundart rein vom Klang her einfach nicht so. Und sänge ich deutsch, klänge dies himmeltraurig. Deutsche Songtitel dürfen aber gerne sein.
Britisches Englisch habe ich schon immer geliebt. Für mich klingt es bereits gesprochen hochmusikalisch. Wäre ich klug genug, studierte ich gerne Englisch."
ragazzi: "Wie schmiedet ihr eure Songs zusammen und wer bringt zumeist die witzigen und die abgedrehten Sachen ein?"
Rémy: "Mit den witzigen Sachen meinst du wahrscheinlich die Sounds. Die kommen meist vom Bassisten, denn er mag Effekte. Viel Effekte. Dazu noch ein Theremin. Hört man solche Klänge, kommt man automatisch auf abgedrehte Ideen. Songs entstehen zum Teil durch zielloses Gedudel, oder jemand bringt eine mehr oder weniger fertige Idee mit. An der darf gebastelt werden."
Beat: "einmal bass mit alles bitte." (hihihi)
ragazzi: "Ihr habt jeder sicher euren eigenen musikalischen Geschmack, ist Yolk der Nenner, die Basis, auf der ihr euch trefft?"
Rémy: "Wohl schon. Das Yolk von CD zu CD sehr unterschiedlich klingen kann, liegt daran dass wir uns nicht gerne Regeln unterwerfen. Jeder bringt etwas von seinem Geschmack hinein. Sehr schön kann man das mit den drei Gitarristen vergleichen, die den jeweiligen Sound stark geprägt haben. Aber die konnten zum Teil mit ihrer Freiheit nicht umgehen, die Armen."
ragazzi: "Obwohl Yolk auch mit Oralkoholika erkennbar Yolk ist, klingt die Platte doch anders. Wie stellt ihr euch Yolk zukünftig vor?"
Rémy: "Das steht in den fernen Sternen, da der freche Tscheche nicht mehr will. So suchen wir einen Nachfolger, Holger muss er nicht heissen, darf er aber. Der Horizont ist weit, bewahren wollen wir uns den Spass an seltsamen Klängen, schrulligen Songs und exzessiver Exzentrik."
ragazzi: "Auf eurer Homepage verweist ihr auf einige weitere Schweizer Bands. Gibt es eine Szene, die die Bands trägt? Seid ihr ein Begriff in Basel?"
Rémy: "Oder Vogel Gryff in Basel. Wir haben tatsächlich zahlreiche Nebenprojekte mit einigen anderen lustigen Musikern, z.B: theverreperdu.com. Es gibt auch sonst viele Bands in Basel, und alle haben fast keine Konzerte, da in der selbsternannten "Kulturstadt Basel" Lokal um Lokal schliessen muss, damit der ehrbare Bürger nicht von tumbem Rocklärm belästigt wird.
Wahrscheinlich gibt es sie schon, diese Szene, aber wir sind doch eher Aussenseiter. Manche halten uns noch immer für diese verrückte John-Zorn-free-jazz-Band von 1993, die wir gar nie waren."
Beat: "ja, wir sind naemlich eine rockband mit verschiedenen einfluessen."
ragazzi: "Oralkoholika - klingt logisch, ist aber Nonsens, oder? Wie muss ich mir die Entstehung eines Textes wie Seufz, Wählt Dopey oder Oralkoholika vorstellen?"
Rémy: "Der Titel Oralkoholika ist nicht auf meinem Mist gewachsen, den haben die Comiczeichner von Milk and Vodka erfunden und heisst soviel wie mit dem Mund aufgenommene Spirituosen. Und hat eigentlich gar nichts mit dem gleichnamigen Song zu tun. Der hiess ursprünglich It's My Life (Not The Bon Jovi Song), und es geht um persönliche Freiheit. Seufz beschreibt das Gefühl des Verfolgungswahns und der Einsamkeit im Jammertal. Oder Mobbing in einer Band. Hauptsache Selbstmitleid.
Wählt Dopey ist reine Auftragsarbeit unseres Bassisten: Mach einen Text über Dopey! (Lucky Luke, Auf nach Oklahoma). Na los!"
ragazzi: "Die aktuelle Entwicklung der Rockmusik geht sicher nicht spurlos an euch vorüber. Gibt es junge Bands, die Euch als Einfluss nennen? Gibt es junge Bands, die Ihr als Einfluß nennen könnt?"
Rémy: "He, wir sind selber noch jung! Tja, da müsste ich andere junge Bands fragen. Vielleicht Arf? Die sind aber nicht viel jünger. Die spielten jüngst bei euch im Norden an der letzten Zappanale. Auch aus Basel, aber brachialer, mit ironischen Spitzen. Nette Jungs, nette Jünger. Ich glaube nicht dass sich Basler Bands an anderen Basler Bands orientieren. Die gucken eher nach Amerika, Britannien, vielleicht mal Deutschland. Wir ja auch.
Junge Bands die ich mag sind z.B. The Zutons, The Coral, The Strokes, White Stripes, Fiery Furnaces."
Beat: (echauffiert) "also die strokes, die sind wohl das allerletzte! wirklich! muell! der rest ist oke, aber die strokes ... neinneinneinnein!
von den neueren sachen find'ich franz ferdinand noch ganz lustig, loose fur auch, die sind aber schon aeltere herren ... oneida, boedekka, und firewater vielleicht noch."
ragazzi: "Gehen eure Platten weg wie warme Semmeln?"
Rémy: "Hahahahahahahahaha" (lacht)
Beat: "ich wuerde sogar sagen: hahahahahahahahaha" (lacht auch)
ragazzi: "Oralkoholika klingt hin und wieder etwas punkig. Überhaupt mixt ihr zusammen, was kein anderer so zusammenpackt. Alles nur Jux oder sturer Eigensinn? Lust auf's Experiment?"
Rémy: "Alles nur Jux. Nein, sturer Eigensinn. Manchmal haben wir echt Lust auf Experimente. Nein, ernsthaft: Ich bin ein Antipurist. Meiner Meinung nach klingen Musikstile am Besten, wenn man sie ihrer Wurzeln entreisst und in einen neuen Kontext stellt. Countrymusik? Mag ich nicht, aber wenn sie von einer Beatband wie den Byrds gespielt wird, mmmh!"
ragazzi: "Die neue CD entstand im Rahmen der Buchmesse Basel mit Comic. Wie: im Rahmen der Buchmesse Basel?! Als Auftragswerk? Habt ihr noch ein Comic zuviel? Gibt es stilistische (oder inhaltliche) Parallelen zu den Illustrationen im Booklet?"
Rémy: "Während der Buchmesse stand uns ein Abend in einem Lokal zur Verfügung. Das Comic dazu war ein Vorschlag von uns, den Comicautoren und dem Kulturmann jenes Lokals. Die Idee wurde vom Herrn der Buchmesse abgesegnet. Hätten wir doch nur einen schriftlichen Vertrag gemacht, da der Herr Buchmesse nach jenem Abend plötzlich von einer Amnesie befallen wurde.
Es gibt noch einige Exemplare. Der Stil der Comiczeichner (Milk and Vodka) passt bestens zur Musik, auch wenn die Comics etwas punkiger und düsterer sind. Vorgestellt wurde das Werk an einem Abend wo wir konzertierten, und Milk and Vodka den Comic fertigstellten."
ragazzi: "Wie sind die Reaktionen auf eure Platten allgemein und auf Oralkoholika insbesondere?"
Rémy: "Eigentlich durchs Band positiv und bezeichnenderweise nur aus dem Ausland. Die enthusiastischsten Reaktionen erhalten wir aus Italien, gefolgt von Deutschland, Belgien, Niederlande, Frankreich, Argentinien, Mexiko und USA, wo sie uns gar für ein Progfestival haben wollten. Das klappte dann aber nicht. Money, money, money.
An dieser Stelle kann ich mal den Machern solcher Seiten wie ragazzi nur danken, die Yolk in die weite Welt hinaustragen. Würden wir nur Reaktionen aus der Schweiz betrachten, wäre die Situation etwas ernüchternd. Der weite Ruf ins Nichtssssssss...... Also: dangg!"
ragazzi: "Yolk ist sicher nicht euer einziges Betätigungsfeld, oder? Womit verdient ihr euch die Brötchen?"
Rémy: "Schülerlein bringen Geld hinein. Ich unterrichte Schlagzeug und ab und zu nehme ich einen Musikerjob an, sei es am Theater oder bei Schweizer Cervelatprominenz (natacha.ch), hin und wieder wische ich Hintergrund-Jazz an Firmenanlässen, wo sich keine Sau für die Musik interessiert, aber trotzdem alle freundlich lächeln. Trommler werden immer wieder gebraucht. Die Betätigung unseres Bassisten sollte er schon selber kommentieren."
Beat: "eigentlich schaeme ich mich ja ueber meinen beruf zu sprechen ... andererseits, so hoch im norden kenne ich eh nicht soviele leute. also leerer bin ich nicht.
projekte habe ich im moment auch nicht sehr viele. broetchen back ich dank jobs mit dem kompiuter ... (handy-klingeltoene, web-zeugs) oderaberjetztkommtes; als buchhalter betaetige ich mich auch noch."
ragazzi: "Wie wird es weitergehen mit Yolk? Gibt es Chancen, Euch mal live zu erleben? Wie sehen eure Vorstellungen für die Zukunft aus (allgemein/persönlich/musikalisch/usw)?"
Rémy: "Man kann uns jederzeit buchen, und wenn die Bedingungen stimmen, kommen wir sehr gerne auch in den Norden. Wir sind nicht sehr anspruchsvoll, fünfstellige Gage und backstage ein Whirlpool mit Champagner reicht uns bereits. Der nächste Release wird ein Song auf einem Tributalbum an die Moody Blues sein, das in Italien bei Mellow Records erscheinen wird. Ja, und eben zu guter Letzt müssen wir uns auf die Suche nach einem Gitarrenmenschen machen. Kannst du Gitarre spielen?"
Beat: "viele fragen zum schluss. also auch ein paar antworten:
a) wir finden einen tollen menschen der fein gitarre spuelen kann. dann machen wir eine schoene cd und geben viele konzerte.
b) im prinzip richtig. nur fehlt da noch der tischtennistisch.
c) kennst du yolk fuenftens? oder unser barrett projekt? wir haben auch noch zwei kleine singles gemacht. ... dies zeugs und auch oralkoholika wuerden wir in zukunft gerne so warmebroetchenmaessig verkaufen
d) also wichtig sind auch die billigen tricks.
e) kein platz mehr fuer allgemein/persoenlich/musikalisch/usw
f) das ist eigentlich alles
g) ps:"

VM




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